Unsere Filmveranstaltungen unterscheiden sich vom Ort des Kinos durch ihren experimentellen Charakter. Wir binden die gegebenen Räumlichkeiten in transformative Prozesse ein und bauen Lesungen, Performances und Installationen in die thematischen Abende ein. Daraus ergibt sich ein Gesamtkonzept, das die Schwerpunkte und Interessen unseres Kollektiv versammelt. Das kuratorische Arbeiten stellt für uns nicht nur eine Form der Vermittlung dar, sondern diese sehen wir ebenfalls als eine künstlerische Tätigkeit, die es schafft, Räume, Gegenständen sowie die Bereiche Sound/Film/Kunst/Design in einen gemeinsamen Kontext zu bringen.
Nach einer ersten Anfangsphase haben wir entschieden, uns primär mit feministischen, transnationalen und postmigrantischen Darstellungen zu beschäftigen. Unserer Meinung nach bietet sich das Medium Film insbesondere dafür an, diskursive Räume zu schaffen, in der gesellschaftlich relevante Themen und deren künstlerische Ausformungen besprochen werden. Die Filmerfahrung konzentriert sich dabei in einem gemeinschaftlichen Miteinander, wobei eine Wissensaneignung- und Generierung außerhalb institutioneller und kommerzieller Interessen stattfindet. Zusätzlich wollen wir uns selber nicht in den Formaten einschränken und ebenfalls eine Bühne für Künstler*innen sowie die eigenen künstlerischen Arbeiten bieten.
Gezeigte Filme:
Born in Flames (1983) von Lizzie Borden (US)
The Watermelon Woman (1996) von Cheryl Duyne (US)
A Girl Walks Home Alone at Night (2014) von Ana Lily Amirpour (US)
Women Make Film (2018) von Mark Cousins (GB)
Scare (2022) von Clara Anastácia & Gabriela Gaia Meirelles (BR)
Under Construction (2021) von Natalia Kasik (AT/ES)
Chanson pour le Nouveau-Monde (2021) von Miryam Charles (CA)
Molkarin (1981) von Yugantar Film Collective (IN)
Krebse (2022) von Sandra Riedmair (DE)
Serafina (2022) von Anna Simonetti & Noa Epars (CH)
The Punk Singer (2013) von Sini Anderson (US)
Sulanca (1986) von Kátia Mesel (BR)
Drei Atlas (2018) von Miryam Charles (CA/HT)
The length of my gaze at night (2021) von Minia Biabiany (FR)
Pools (1981) von Barbara Hammer & Barbara Klutinis (US)
Blue has no dimensions (2022) von Ágata de Pinho (PT)
Ain’t no time for women (2020) von Sarra el Abed (CA)
Natia (2018) von Anna Parcerisas (ES/GB)
3.1415 von Dasha Brian (BY/PL)
Arrival (2023) von Kleoniki Stanich (NL)
where I left you von Cihan Çakmak (DE)
Three von Destinie Paige (JM/GB)
MDR (Men Dominated Reality) von Maïa Taïeb (FR)
A Ballad (2022) von Aida Begic (BA/FR)
Inventur – Metzstrasse 11 (1975) von Želimir Žilnik (DE/BRD)
Frau Kutzer und andere Bewohner der Naunynstraße (1973) von Friedrich Zimmermann (DE/BRD)
Eine Prämie für Irene (1971) von Helke Sander (DE/BRD)
Je Tu Il Elle (1976) von Chantal Akerman (FR)
My Stolen Planet (2024) von Farahnaz Sharifi (DE/IR)
Born in Flames (1983) von Lizzie Borden (US)
The Watermelon Woman (1996) von Cheryl Duyne (US)
A Girl Walks Home Alone at Night (2014) von Ana Lily Amirpour (US)
Women Make Film (2018) von Mark Cousins (GB)
Scare (2022) von Clara Anastácia & Gabriela Gaia Meirelles (BR)
Under Construction (2021) von Natalia Kasik (AT/ES)
Chanson pour le Nouveau-Monde (2021) von Miryam Charles (CA)
Molkarin (1981) von Yugantar Film Collective (IN)
Krebse (2022) von Sandra Riedmair (DE)
Serafina (2022) von Anna Simonetti & Noa Epars (CH)
The Punk Singer (2013) von Sini Anderson (US)
Sulanca (1986) von Kátia Mesel (BR)
Drei Atlas (2018) von Miryam Charles (CA/HT)
The length of my gaze at night (2021) von Minia Biabiany (FR)
Pools (1981) von Barbara Hammer & Barbara Klutinis (US)
Blue has no dimensions (2022) von Ágata de Pinho (PT)
Ain’t no time for women (2020) von Sarra el Abed (CA)
Natia (2018) von Anna Parcerisas (ES/GB)
3.1415 von Dasha Brian (BY/PL)
Arrival (2023) von Kleoniki Stanich (NL)
where I left you von Cihan Çakmak (DE)
Three von Destinie Paige (JM/GB)
MDR (Men Dominated Reality) von Maïa Taïeb (FR)
A Ballad (2022) von Aida Begic (BA/FR)
Inventur – Metzstrasse 11 (1975) von Želimir Žilnik (DE/BRD)
Frau Kutzer und andere Bewohner der Naunynstraße (1973) von Friedrich Zimmermann (DE/BRD)
Eine Prämie für Irene (1971) von Helke Sander (DE/BRD)
Je Tu Il Elle (1976) von Chantal Akerman (FR)
My Stolen Planet (2024) von Farahnaz Sharifi (DE/IR)
